Huditz-Brüder treffen bei hochverdientem 4:1-Erfolg gegen Daxlanden

Am vergangenen Wochenende empfing der FV Malsch die SG DJK/FV Daxlanden im Federbachstadion. Dass Schwarz-Gelb zuhause eine Macht ist, haben sie in den letzten beiden Heimspielen demonstriert. Demnach wurde Daxlanden vor eine sehr schwierige Aufgabe gestellt.

Das Spiel begann zunächst ein wenig zerfahren mit vielen hohen Bällen. Es dauerte bis zur 34. Minute bis Malsch das erste Mal gefährlich vor dem Gäste-Gehäuse auftauchte. Eine unsauber geklärte Ecke machte Sturmtank Ronnie Kastner per Kopf erneut scharf. Der freistehende Nick Huditz versenkte diesen Ball dann eiskalt per Außenriss-Direktabnahme. Somit ging es mit einer 1:0-Führung im Rücken in die Kabine. In Minute 65‘ schlug dann Max Huditz zu und erhöhte auf 2:0. Dieser stand nach einem Steilpass von Coach „Coco“ Ehinger frei vor dem gegnerischen Keeper und brachte den Ball mühelos im Kasten unter. Nur fünf Minuten später trug sich Ehinger dann selbst in die Torschützenliste ein, indem er einen abgeprallten Schuss von R. Kastner ins Tor einschob. Linksaußen Hofmann stellte in der 82. Minute dann auf 4:0. Nach einer Körpertäuschung im Daxlandener Sechszehner landete sein Schuss unhaltbar im kurzen Eck. In der 85. Minute verkürzte die SG durch A. Paraschos noch auf 4:1, was gleichzeitig der Endstand dieser Partie war.

Summa summarum eine sehr ehrgeizige und geschlossene Mannschaftsleistung. Der FV war dem Gegner zu jedem Zeitpunkt der Partie überlegen und hatte durch mehrere Alluminiumtreffer sogar noch die Chance die Führung weiter auszubauen. Aus den ersten drei Heimspielen konnten die Jungs vom Federbach nun insgesamt 9 Punkte, bei einer Tordifferenz von 10:1, holen und springen damit auf den 2. Tabellenplatz. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann! Nächsten Sonntag trifft die Ehinger-Elf auswärts auf den TV Spöck. Anstoß ist um 16 Uhr.

Es spielten: Gräfinger, Hildebrand, Ehinger, N. Kastner, Strnadl, Surawicz, F. Noci, N. Huditz, Huskic, Hofmann, R. Kastner (Sammüller, Keck, M. Huditz, Cakir, Ulusoy)