A Jugend FV Malsch holt 3 Punkte in der Fremde

Mit einer grandiosen Mannschaftsleistung besiegte am Samstag die A-Jugend des FV Malsch die SG Stutensee in einem packenden Spiel mit 6:4.
Ohne die Leistungsträger Manuel Rubel und Kapitän Paul Laubenstein musste man beim Aufstiegsaspiranten Stutensee ran. Die SG ging schnell mit 2:0 in Führung und Malsch musste sich mächtig ins Zeug legen, um einem drohenden Debakel zu entgehen. Wie aus heiterem Himmel fiel dann das 1:2 aus Malscher Sicht durch Nils Hörig. Doch Stutensee antwortete prompt mit dem 3:1. Die Karlsruher schienen schon in der Kabine zu sein als kurz vor dem Pausenpfiff Tolga Celik das 3:2 erzielte. Mit diesem Ergebniss ging es in die Pause.
Nach dem Wiederanpfiff das gleiche Bild, Stutensee machte Druck, um frühzeitig die Entscheidung herbeizuführen. Jedoch gelang Celik überraschend der 3:3 Ausgleich in der 58. Minute. Nun folgten wütende Angriffe auf das Gehäuse von Torhüter Kimon Sammüller, in Folge dessen ging Stutensee in der 64. Minute erneut mit 4:3 in Führung. Doch die Jungs vom Federbach steckten nicht auf und durch wunderbares Pressing wurden sie mit einem Eigentor eines Heimspielers zum 4:4 belohnt. Nun setzte die Mannschaft von Trainer Kary  alles auf eine Karte, denn sie merkten dieser Gegner ist zu knacken. In der 80. Minute dann die Vorentscheidung, als Nick Huditz im gegnerischen Strafraum elfmeterreif gefoult wurde. Hörig verwandelte gnadenlos und Malsch ging das erstemal in Führung. Zu guter letzt sorgte Torjäger Celik in der 89. Minute mit seinem dritten Treffer
am heutigen Tag für den endgültigen Sieg für die Malscher Jugend.
Kampfbereitschaft und Siegeswille bescherten den Jungs 3 wichtige Punkte auf welche jeder sehr Stolz sein kann. Das nächste Spiel findet am 13.05. auf heimischer Anlage statt. Gegner ist wiederum Stutensee und Spielbeginn ist 14:00 Uhr.

Für den FV MAlsch im Einsatz waren: Kimon Sammüller (Tor), Timo Strnadl, Timo Gerbert, Vadim Kel, Felix Keck, Nils Hörig, Tolga Celik, Jannik Gräfinger, Nick Huditz, Luca Boretius, Blondi Kukaj, Robert Spengler

 
Bericht: JFK