TV Spöck II – FV Malsch II 0:0 (0:0)

Punkt erkämpft – Sieg verdient

Chancenplus kann nicht genutzt werden / Nächste Woche spielfrei

Mit einem wohlverdienten Punkt kehrte die zweite Mannschaft von ihrem Auftritt in Spöck nach Hause. Es hätten gerne auch drei sein können, vielleicht sogar müssen. Am Ende des Tages fand man jedoch Lob für die Steigerung gegenüber der Vorwoche.

Malsch begann auf dem steinigen, aber dennoch weichen Nebenplatz zunächst zurückhaltend. Spöck drängte sofort auf den ersten Treffer und hatte gleich zu Beginn eine große Chance, doch Hitscherich konnte auf der Linie klären. Danach kam Malsch besser in die Partie und verschaffte sich Feldvorteile. Zwingende Torchancen waren jedoch Mangelware. So blieb Malsch lediglich bei Freistößen durch Djukarew oder Zörb gefährlich. Spöck konnte sich erst am Ende der ersten Halbzeit etwas Luft verschaffen, doch blieb dies ohne Folgen.

Nach der Halbzeit übernahm Malsch wieder das Kommando. Doch schien der Strafraum zunächst wie vernagelt. Spöck blieb mit Kontern immer wieder gefährlich und hatte sogar die Chance zur Führung, doch prallte der Torschuss vom Pfosten wieder ins Spiel. Malsch hingegen sollte seine Großchancen erst gegen Ende der Partie haben. Aber was für welche. Zunächst konnte Torwart Voral ein sicher geglaubtes Tor verhindern, als er einen Schuss von der Linie kratzte. In den folgenden Minuten scheiterte Parhat gleich zwei Mal aus aussichtsreicher Position.

Letztendlich blieb es beim torlosen Unentschieden. Malsch war die besser e Mannschaft, hatte mehr Torchancen und ärgerte sich über die vergebenen Punkte. Letztendlich können die Männer von Sascha Häßler jedoch froh über diese kämpferische Leistung sein.

Am kommenden Wochenende ist man spielfrei und wird die kommenden Trainingseinheiten bis zur nächsten Begegnung hoffentlich nutzen, um noch effizienter zu werden.

FV Malsch: Daniel Rauch, Christoph Zwirner, Torsten Zörb, Matthias Hitscherich, Ferkat Parhat, Daniel Kara, Sven Kistner, Tim Riedinger, Wadim Djukarew (Matthias Lang), Ronnie Kastner, Sascha Häßler (Jens van Daalen)